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Kollapsar

by Vanta

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Funeral Fog
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Funeral Fog Trippy and triumphant progressive/blackened cosmic doom! This album is the standard of feeling hopelessness in time and space. It's fascinating and yet terrifying. What a ride!!
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  • Compact Disc (CD) + Digital Album

    This digipack contains a CD and features the dark and eerie artwork by french artist Fabien Claude. On purchase you'll be able to download a beautifully designed digital booklet with all the lyrics and credits alongside the audio files.

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1.
Strömung 11:16
Ein Klagelied, wenn ich gehe Singt die Sonne und erlischt Ein Klagelied, wenn ich gehe Singt der Mond und verlässt die Sterne Und die Sonne erlischt Und der Mond verlässt die Sterne Ein Klagelied, wenn ich gehe Singt der Wind und vergeht Ein Klagelied, wenn ich gehe Singt mein Herz und bleibt verschlossen Und der Wind vergeht Und mein Herz bleibt verschlossen In diesem Moment kehren sie zurück Angezogen vom Schmerz Meines weinenden Herzens Es geht immer weiter Im Streben nach Frieden Doch mein Geist treibt wimmernd hinfort Es geht immer weiter Doch mein Geist treibt wimmernd hinfort Es geht immer weiter Doch mein Geist treibt wimmernd hinfort Im weiten Raum treibt mein Geist Auf der Suche nach dem Licht Im weiten Raum treibt er davon Bitte verlass mich nicht Er treibt davon Bitte verlass mich nicht Er treibt davon Mein Blick schweift in das Nichts Verloren im Raum Verlassen von den Sinnen Zurück bleibt nur der Schmerz Ich breche zusammen Das Herz schlägt bis zum Hals Bitte verlass mich nicht Ohne dich bin ich allein Ich habe Angst Bitte verlass mich nicht Ich habe Angst Ohne dich bin ich allein In diesem Moment kehren sie zurück Angezogen vom Schmerz Meines weinenden Herzens Es geht immer weiter Im Streben nach Frieden Doch mein Geist treibt wimmernd hinfort Es geht immer weiter Doch mein Geist treibt wimmernd hinfort Es geht immer weiter Doch mein Geist treibt wimmernd hinfort
2.
Verendung 08:39
Er kehrt nicht zurück Von seiner Suche nach dem Licht Mit meinem Herz bleib ich zurück Kein Gesicht ist mir zugewandt Er kehrt nicht zurück In Trauer schreit mein Herz Ich verliere meinen Halt Kein Gesicht ist mir zugewandt Ich falle hilflos durch den Raum Zerbreche innerlich Meiner Seele scheint kein Licht Und die Dunkelheit Ergreift mein Herz zieht es hinab Und sie betäubt Körper und Verstand Werde mitgerissen vom Band Zwischen Herz und Körper In einem Glaspalast Versuche ich es zu halten Es ertrinkt in der Dunkelheit Und fällt ins Nichts Der Wille zu leben und zu sterben Gleichermaßen zu schwach Der Atem wird schwer Ein Abgrund tut sich mir auf Vor meinem geistigen Auge Greife ich nach mir Und versuche mich zu halten Ich ertrinke in der Dunkelheit Und falle ins Nichts Im Glaspalast verweilt mein Herz Ist geblendet vom Lichtermeer Im Blitzgewitter schreit das Herz Wo die Sonne den Mond berührt Sich die Sterne durch den Äther ziehen Treibe ich in einem Strom aus Licht In meinem Kopf bin ich gefangen Ohne Regung und ohne Macht Unbewegt treibe ich im Raum Die Sonne brennt, doch mir ist kalt Das Glas zerspringt und stürzt auf mich ein Ein Klagelied Singt mein Herz Wenn ich sterbe Sterbe ich allein
3.
Angst 09:18
Ich bin umhüllt Von grellem Licht Ohne Gegenwehr Gebe ich mich hin Mein Herz entflammt Ausgebrannt Zurück bleibt die Glut Das Herz verkohlt Licht durchbricht den Rauch Ich kann dich sehen Ich steige auf Du fällst tief hinab In einen Abgrund Ich blicke zurück Auf meinen Körper Leblos treibt er umher Ausgezehrt Du widerst mich an Durchdrungen von Scham Ich halte dich nicht fest und du fällst In einen Abgrund In einen Abgrund Ich beschreite meinen Weg Durchs grelle Licht Blicke nicht zurück Wir sind zertrennt Das immerwährende Band Aufgelöst Ausgeblichen die Erinnerung Von dir Der Rauch vergeht Die Glut erlischt Ich steige auf Du fällst tief hinab In einen Abgrund Mein Blick schweift durch das Nichts Durchdringe den Raum Verlassen von den Sinnen Zurück bleibt nur die Angst Das Licht verzehrt mich Ich tauche weiter darin ein Bitte verlass mich nicht Ohne dich bin ich allein Bitte verlass mich nicht Ohne dich will ich nicht mehr sein In den Schatten, kalt und leer Habe ich dich gefunden, verlassen von allem Unendlich das Jenseits, fern irdischer Fesseln Schenktest du dich mir, mir allein Ich habe Angst Bitte verlass mich nicht Mein Blick schweift durch das Nichts Durchdringe den Raum Verlassen von den Sinnen Zurück bleibt nur die Angst Das Licht verzehrt mich Ich tauche weiter darin ein Bitte verlass mich nicht Ohne dich bin ich allein Bitte verlass mich nicht Ohne dich will ich nicht mehr sein In den Schatten, kalt und leer Habe ich dich gefunden, verlassen von allem Unendlich das Jenseits, fern irdischer Fesseln Schenktest du dich mir, mir allein Ich habe Angst Bitte verlass mich nicht Mein Blick verliert das Nichts Durchdringe den Raum Verlassen von den Sinnen Zurück bleibt nur die Angst Das Licht verzehrt mich Ich tauche weiter darin ein Bitte verlass mich nicht Ohne dich bin ich allein Bitte verlass mich nicht Ohne dich kann ich nicht mehr sein Mein Blick verliert das Nichts Durchdringe den Raum Verlassen von den Sinnen Zurück bleibt nur die Angst Bitte verlass mich nicht Ich bin allein Zurück bleibt nur die Angst
4.
Finsternis 11:17
Ein Klagelied sang mein Herz Als das Glas zersprang Ein Klagelied sang der Wind Als der silberne Regen fiel Es ging nicht mehr weiter in diesem Moment Abgestoßen vom Schmerz Verlangte mein sterbender Geist nach mehr Doch mein Herz erstarrte im Raum Ein Klagelied sang der Mond Als mein Geist verging Ein Klagelied sang die Sonne Als mein Herz erlosch Es ging nicht mehr weiter in diesem Moment Abgestoßen vom Schmerz Verlangte mein sterbender Geist nach mehr Doch mein Herz erstarrte im Raum Ich höre dich nicht mehr Ich bin allein Wo die Schatten nach dem Licht des Mondes verlangen Und sich selbst die Kälte nach der Sonne sehnt unergründliche Leere Quälend ist die Stille Hier hoffte ich dich wieder zu finden Hierher bist du vor mir geflohen Im Äther kreisen deine Gedanken Doch keiner führt mich zu dir In den Schatten, kalt und leer Gibt es kein Erwachen, verraten von dir Unendlich das Dunkel, fern meines Friedens Schreie ich auf, ohne Klang In den Schatten, kalt und leer Gibt es kein Erwachen und keine Luft zu atmen Ein Zug hundert gepresster Lungen im Einklang Doch ich habe schon längst aufgehört zu atmen Keine Luft durchströmt mein zerrissenes Selbst Ich habe schon längst aufgehört zu atmen Das Schlagen hundert pochender Herzen im Einklang Doch ich habe schon längst aufgehört zu hoffen Kein Blut durchströmt mein zerrissenes Selbst Ich habe schon längst aufgehört zu hoffen Kein Licht erhellt mich Keine Wärme durchdringt mich Kein Lied erklingt mir Kein Gesang folgt mir Kein Band hält mich Mit mir verbunden Ich gebe mich auf Kein Licht erhellt mich Keine Wärme durchdringt mich Kein Lied erklingt mir Kein Gesang folgt mir Kein Band hält mich Mit mir verbunden Ich gebe mich auf Und ihnen hin In diesem Moment kehren sie zurück Angezogen vom Zug Gepresster Lungen In diesem Moment kehren sie zurück Angezogen vom Schlag Pochender Herzen Aus den Schatten Aus der Dunkelheit Ziehen sie mich In den Abgrund hinein
5.
Einklang 08:46
Letzte Regung, Überschall Die Warnsignale werden leiser Und verhallen Sternnebel lichten sich Schwärze verdichtet sich Die Exosphäre bricht Eine letzte Regung, freier Fall Ich löse mich auf Bis nichts mehr von mir übrig bleibt Ich werde ein Teil von ihnen Und sie ein Teil von mir Im Einklang atmen wir Im Einklang schlägt der Puls Das Lied der Qual Das Lied der Freude Das Lied der Stille Das Lied meines Friedens Sie singen das Klagelied Eine längst vergessene Melodie Das Klagelied Ich löse mich auf Bis nichts mehr von mir übrig bleibt Ich werde ein Teil von ihnen Und sie ein Teil von mir Im Einklang atmen wir Im Einklang schlägt der Puls Im Einklang bin ich allein Was ich war ist längst vergessen Im Einklang bin ich nichts Was ich war ist längst vergessen Der Äther färbt sich rot Blitze gehen nieder Der Wind zieht nicht mehr auf Das Herz zerfiel zu Staub Die Sonne scheint nicht mehr Der Mond verschwindet in den Schatten Sie kehren nicht mehr wieder Bitte vergesst mein nicht

about

This is our first full length album 'Kollapsar'.
Take a moment to pick your favorite pair of speakers or headphones and make yourself comfortable as this album is meant to be listened to from start to finish. Let your mind drift away alongside the drifting mind of this concept album's protagonist and experience the progressive loss of its identity as if it were your own.

credits

released February 17, 2024

All music and lyrics written by Vanta.

Performed by:
Marco Lieser - Main Vocals
Florian Halberkann - Guitar
Ilias Basianas - Bass, Backing Vocals
Luis Schwamm - Guitar, Synthesizer, Piano, Backing Vocals
Johannes Meyer zum Wischen - Drums

Special Guest: Amy Frega - Vocals (Verendung & Angst)
Special Guest: Jannis Verhoeven - Trumpet (Angst & Finsternis)

Produced, recorded and mixed by Johannes Meyer zum Wischen
Mastered by Jens Dreesen
Drum recording engineered by Jens Dreesen

The drums were recorded at Tonstudio Liebling, Duisburg
Bass, guitars, piano and guest vocals (Amy Frega) were recorded at Institut für Musik und Medien, Düsseldorf
Vocals, synthesizers and additional guitars were recorded at the band's home studio
The trumpet was recorded and engineered by Jannis Verhoeven at some rehearsal space in Trondheim, Norway

Artwork by Fabien Claude
Design by Sebastian Müller

Funded by Kulturamt Stadt Köln

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all rights reserved

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about

Vanta Cologne, Germany

Vanta is a Progressive Black Metal band based in Cologne, Germany. The band focusses on writing concept albums with songs that are intertwined musically and lyrically.

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